Panasonic LT4H240ACSJ Time Delay Relay, Timer, 1 voltage-free changeover contact 100 - 240 Vac IP66 LT4H240ACSJ データシート
製品コード
LT4H240ACSJ
8
(3) Transistor-Ausgang
Da der Transistorausgang von der internen
•
Schaltung durch einen Optokoppler getrennt
ist, kann er sowohl als NPN- als auch als
PNP-Ausgang verwendet werden.
(Im Beispiel ist der 11-pol. Typ gezeigt.)
ist, kann er sowohl als NPN- als auch als
PNP-Ausgang verwendet werden.
(Im Beispiel ist der 11-pol. Typ gezeigt.)
Hinweis: Beim 8-pol. Typ ist keine Diode zwi-
schen den Punkten 8 und 9.
Verwenden Sie die an den Ausgangs-
•
transistor angeschlossene Diode um indu-
zierte Gegenspannungen zu absorbieren.
zierte Gegenspannungen zu absorbieren.
Bei der Verdrahtung verwenden Sie mög-
•
lichst geschirmte Leitungen und halten Sie
die Leitungslänge so kurz wie möglich.
Beachten Sie die max. Kontaktbelastbarkeit
die Leitungslänge so kurz wie möglich.
Beachten Sie die max. Kontaktbelastbarkeit
•
der Ausgänge.
Last
Stromquelle der Last
LT4H Zeitrelais
11
9
8
NPN Ausgang
Last
Stromquelle der Last
LT4H Zeitrelais
PNP Ausgang
11
9
8
Stromquelle der Last
Induktive Last
LT4H Zeitrelais
Diodendaten:
I
F
(Vorwärtsstrom): 1A
V
R
(Durchbruchs-
spannung): 600V
(4) Betriebsspannung
Ein- und Ausschalten der Betriebs spannung
•
kann während des Betriebs der Zeitfunk-
tionen A2* (Einschalt verzögerung) oder G
(Anzugsverzögerung mit Memory-Funktion)
zu Fehlern führen. Verwenden Sie deshalb
den Start/Signal- oder Stoppeingang.
tionen A2* (Einschalt verzögerung) oder G
(Anzugsverzögerung mit Memory-Funktion)
zu Fehlern führen. Verwenden Sie deshalb
den Start/Signal- oder Stoppeingang.
* Betrifft nicht den Start/Signaleingang.
Soll das Zeitrelais durch Einschalten der Be-
•
triebsspannung gesteuert werden, verwen-
den Sie nur die Zeitfunktionen A (Anzugsver-
zögerung 1) oder A2 (Anzugsverzögerung
2). Der Gebrauch anderer Zeitfunktionen in
dieser Situation kann Fehler verursachen.
den Sie nur die Zeitfunktionen A (Anzugsver-
zögerung 1) oder A2 (Anzugsverzögerung
2). Der Gebrauch anderer Zeitfunktionen in
dieser Situation kann Fehler verursachen.
(5) DIP-Schalter
Die Zeitfunktionen und Zeitbereiche können
mit den DIP-Schaltern an der Seite des Zeitre-
lais eingestellt werden.
Die Zeitfunktionen und Zeitbereiche können
mit den DIP-Schaltern an der Seite des Zeitre-
lais eingestellt werden.
4. Betriebsbedingungen
Vermeiden Sie Umgebungen mit entflamm-
•
baren oder korrosiven Gasen, extremen
Staub, Öl, Vibrationen oder starken Stößen.
Da das Gehäuse des Zeitrelais aus Polykar-
Staub, Öl, Vibrationen oder starken Stößen.
Da das Gehäuse des Zeitrelais aus Polykar-
•
bonatharz besteht, vermeiden Sie Kontakt
oder Gebrauch in Umgebungen die Methyl-
alkohol, Benzol, Verdünnungen und andere
organische Lösungsmittel, sowie Ammoniak,
Ätzlösungen und andere alkalische Substan-
zen enthalten.
Falls Spannungsspitzen die unten angege-
oder Gebrauch in Umgebungen die Methyl-
alkohol, Benzol, Verdünnungen und andere
organische Lösungsmittel, sowie Ammoniak,
Ätzlösungen und andere alkalische Substan-
zen enthalten.
Falls Spannungsspitzen die unten angege-
•
benen Werte überschreiten, kann das Zeit-
relais zerstört werden. Überprüfen Sie ob ein
Spannungsspitzenschutz vorhanden ist.
relais zerstört werden. Überprüfen Sie ob ein
Spannungsspitzenschutz vorhanden ist.
• Spannungsspitzenverlauf
[Stoßwelle
± (1,2 × 50)µs einer Spannungsspitze]
Maximalwert
0
0
1,2
50
30
50
90
100
Zeit (µs)
Spannungsspitze (%)
Betriebsspannung
Spannungsspitze (max.)
AC-Typ
6000V
DC-Typ
24VAC-Typ
1000V
Stromversorgung
Eingänge
AC-Typ
DC-Typ
24VAC-Typ
Prüf-
spannung
1500V
1000V
600V
Externes Rauschen:
•
Obige Werte werden als Rauschwider-
standsspannungen betrachtet. Bei höheren
Werten können Fehlfunktionen oder Beschä-
digungen des Zeitrelais auftreten; treffen Sie
deshalb die notwendigen Vorkehrungen.
standsspannungen betrachtet. Bei höheren
Werten können Fehlfunktionen oder Beschä-
digungen des Zeitrelais auftreten; treffen Sie
deshalb die notwendigen Vorkehrungen.
Form der Rauschwelle (Rauschgenerator):
Anstiegszeit: 1ns
Pulsbreite: 1µs, 50ns
Polarität:
Anstiegszeit: 1ns
Pulsbreite: 1µs, 50ns
Polarität:
±
Zyklus: 100 Zyklen/Sekunde
Beim Anschluss der Betriebsspannung
•
achten Sie darauf, dass keine Leckströme
in dem Zeitrelais fließen. Zum Beispiel, bei
einem Kontaktschutz, wie in Diagramm A,
kann Leckstrom durch C und R im Zeitrelais
fließen und inkorrekten Betrieb verursachen.
Diagramm B zeigt den richtigen Anschluss.
in dem Zeitrelais fließen. Zum Beispiel, bei
einem Kontaktschutz, wie in Diagramm A,
kann Leckstrom durch C und R im Zeitrelais
fließen und inkorrekten Betrieb verursachen.
Diagramm B zeigt den richtigen Anschluss.
C
C
C
R
(Abb. A)
(Abb. B)
Betriebsspannung
Leckstrom
R
C
Betriebsspannung
Lange Perioden kontinuierlicher Last am
•
Zeitrelais (mehr als ein Monat), sollen we-
gen zu hoher Kontakterwärmung vermieden
werden. Falls dies geplant ist, verwenden
Sie eine Schaltung in der das Zeitrelais ein
externes Relais ansteuert.
gen zu hoher Kontakterwärmung vermieden
werden. Falls dies geplant ist, verwenden
Sie eine Schaltung in der das Zeitrelais ein
externes Relais ansteuert.
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Bedeutung
Fehlfunktion der CPU
RESET-Eingang,
RESET-Taste oder Neustart
Startwert bevor die CPU-Fehlfunktion auftrat
0
Speicherfehlfunktion
s.a. Hinweis
AUS
Ausgang
Wiederherstellungsprozedur
Eingestellter Wert nach Wiederherstellung
5. Selbstdiagnosefunktion
Falls eine Fehlfunktion auftritt, erscheint eine der folgenden Anzeigen:
Hinweis: Tritt auch bei Überschreitung der Lebensdauer des EEPROMs auf.
Hinweise zur LT4H-Serie
12/2008