Graupner RC console 2.4 GHz No. of channels: 12 33020 数据表
产品代码
33020
96
Programmbeschreibung - Grundeinstellung Modell | Hubschrauber
Mit dem Auslösen des Reichweitetests wird die
Ausgangsleistung des Senders signifikant redu-
ziert. Gleichzeitig beginnt die blaue LED rechts
neben dem Hauptschalter des Senders zu blin-
ken und parallel dazu ertönen akustische Signale.
Zeitgleich startet die Zeitanzeige im Senderdisplay
rückwärts, und alle 5 Sekunden ertönt ein 2-fach-
Ton.
Ausgangsleistung des Senders signifikant redu-
ziert. Gleichzeitig beginnt die blaue LED rechts
neben dem Hauptschalter des Senders zu blin-
ken und parallel dazu ertönen akustische Signale.
Zeitgleich startet die Zeitanzeige im Senderdisplay
rückwärts, und alle 5 Sekunden ertönt ein 2-fach-
Ton.
STARLET
#02
2:22h
Stp
Flg
0:00
0:00
5.5V
3.9V
M
HoTT
TEST 76s
Ab 5 Sekunden vor Ende des Reichweitetests er-
tönt jede Sekunde ein 3-fach-Ton. Nach Ablauf
des 99 Sekunden währenden Reichweitetests
schaltet der Sender wieder auf volle Ausgangsleis-
tung und die blaue LED rechts neben dem Haupt-
schalter leuchtet wieder konstant.
Bewegen Sie sich innerhalb dieser Zeitspanne
tönt jede Sekunde ein 3-fach-Ton. Nach Ablauf
des 99 Sekunden währenden Reichweitetests
schaltet der Sender wieder auf volle Ausgangsleis-
tung und die blaue LED rechts neben dem Haupt-
schalter leuchtet wieder konstant.
Bewegen Sie sich innerhalb dieser Zeitspanne
6.
vom Modell weg und bewegen Sie währenddes-
sen die Knüppel. Wenn Sie innerhalb einer Entfer-
nung von ca. 50 m zu irgendeinem Zeitpunkt eine
Unterbrechung der Verbindung feststellen, versu-
chen Sie diese zu reproduzieren.
Gegebenenfalls einen vorhandenen Motor ein-
sen die Knüppel. Wenn Sie innerhalb einer Entfer-
nung von ca. 50 m zu irgendeinem Zeitpunkt eine
Unterbrechung der Verbindung feststellen, versu-
chen Sie diese zu reproduzieren.
Gegebenenfalls einen vorhandenen Motor ein-
7.
schalten, um zusätzlich die Störsicherheit zu über-
prüfen.
Bewegen Sie sich weiter vom Modell weg, solange
prüfen.
Bewegen Sie sich weiter vom Modell weg, solange
8.
bis keine perfekte Kontrolle mehr möglich ist.
Warten Sie an dieser Stelle den Ablauf des Test-
Warten Sie an dieser Stelle den Ablauf des Test-
9.
zeitraumes mit dem weiterhin betriebsbereiten
Modell ab. Dieses sollte auf Steuerbefehle wie-
der reagieren, sobald der Reichweitetest beendet
ist. Falls dies nicht 100 %-ig der Fall ist, benutzen
Sie das System nicht und kontaktieren Sie den zu-
ständigen Service der Graupner GmbH & Co. KG.
Modell ab. Dieses sollte auf Steuerbefehle wie-
der reagieren, sobald der Reichweitetest beendet
ist. Falls dies nicht 100 %-ig der Fall ist, benutzen
Sie das System nicht und kontaktieren Sie den zu-
ständigen Service der Graupner GmbH & Co. KG.
Führen Sie den Reichweitetest vor jedem Flug
10.
durch und simulieren Sie dabei alle Servobewe-
gungen, die auch im Flug vorkommen. Die Reich-
weite muss dabei immer mindestens 50 m am Bo-
den betragen, um einen sicheren Modellbetrieb zu
gewährleisten.
gungen, die auch im Flug vorkommen. Die Reich-
weite muss dabei immer mindestens 50 m am Bo-
den betragen, um einen sicheren Modellbetrieb zu
gewährleisten.
Achtung:
Während des normalen Modellbetriebs keinesfalls
den Reichweitetest am Sender starten!
Während des normalen Modellbetriebs keinesfalls
den Reichweitetest am Sender starten!
DSC-Ausgang
Wechseln Sie ggf. mit den Auswahltasten
der lin-
ken oder rechten Vier-Wege-Taste in die Zeile „DSC-
Ausgang“ und aktivieren Sie mit einem Druck auf die
zentrale
Ausgang“ und aktivieren Sie mit einem Druck auf die
zentrale
SET
-Taste der rechten Vier-Wege-Taste das
Wertefenster:
GRUNDEINST. MODELL
SEL
Empf.Ausg.
E12
E08
HF-Modul
AUS
Test Reichw.
99sec
DSC-Ausgang
PPM10
Nun können Sie mit den rechten Auswahltasten zwi-
schen den vier Modulationsarten „PPM10“, „PPM16“,
„PPM18“ und „PPM24“ auswählen. Mit erneutem
Drücken der zentralen
schen den vier Modulationsarten „PPM10“, „PPM16“,
„PPM18“ und „PPM24“ auswählen. Mit erneutem
Drücken der zentralen
SET
-Taste der rechten Vier-
Wege-Taste schließen Sie die Eingabe ab.
Diese Auswahl beeinflusst in erster Linie die Anzahl
der maximal an der DSC-Buchse anliegenden und
somit auch einem an diese Buchse angeschlos-
senen Flugsimulator oder LS-System maximal zur
Verfügung stehenden Steuerkanäle. Bei Wahl von
„PPM10“ sind dies die Kanäle 1 … 5; bei „PPM16“ die
Kanäle 1 … 8, bei „PPM18“ die Kanäle 1 … 9 und bei
„PPM24“ die Steuerkanäle 1 … 12.
Diese Auswahl beeinflusst in erster Linie die Anzahl
der maximal an der DSC-Buchse anliegenden und
somit auch einem an diese Buchse angeschlos-
senen Flugsimulator oder LS-System maximal zur
Verfügung stehenden Steuerkanäle. Bei Wahl von
„PPM10“ sind dies die Kanäle 1 … 5; bei „PPM16“ die
Kanäle 1 … 8, bei „PPM18“ die Kanäle 1 … 9 und bei
„PPM24“ die Steuerkanäle 1 … 12.
Autorotation
Unter Autorotation versteht man einen Flugzustand,
bei dem die Hauptrotorblätter anfangs so angestellt
werden, dass die beim Sinkflug den Rotor durchströ-
mende Luft diesen nach dem Windmühlenprinzip auf
entsprechender Drehzahl hält. Die hierbei gespei-
cherte Energie kann dann beim Abfangen des Sink-
fluges durch eine entsprechende Blattverstellung in
„rettenden“ Auftrieb umgesetzt werden.
Durch die Autorotation ist sowohl ein Original- wie
auch ein Modellhubschrauber in der Lage, ohne
Antrieb, z. B. bei Motorausfall, sicher zu landen. Vo-
raussetzung dafür ist jedoch ein gut geschulter und
mit seinem Fluggerät vertrauter Pilot. Schnelle Reak-
tion und ein gutes Augenmaß sind notwendig, da die
vorhandene Drehenergie des Rotors nur einmal zum
Abfangen zur Verfügung steht.
Beim Einsatz auf Wettbewerben muss der Antriebs-
motor bei Autorotation abgestellt sein! Für den Trai-
ningsbetrieb ist es dagegen vorteilhaft, den Motor bei
Autorotation auf Leerlauf zu halten.
Mit dem Autorotationsschalter wird in die Autoro-
tationsflugphase umgeschaltet, in der die Ansteu-
erungen für „Gas“ und „Pitch“ getrennt und alle
Mischer, die das Gasservo beinhalten, abgeschaltet
werden. Die zugehörigen Parametereinstellungen
werden im Menü »Helikoptermix« (siehe ab Seite
184) vorgenommen, siehe auch nachfolgend unter
„Funk tionsweise Autorot K1 Pos.“.
Der Name „Autorotation“ ist für die Flugphase 1 fest
vergeben und wird in der Grundanzeige und in allen
flugphasenabhängigen Menüs eingeblendet. Dieser
Name kann NICHT geändert werden. Sie können nur
rechts im Display wie auf Seite 64 beschrieben, einen
Schalter zuweisen. Dieser Schalter hat absoluten
Vorrang vor allen weiteren Flugphasenschaltern:
werden, dass die beim Sinkflug den Rotor durchströ-
mende Luft diesen nach dem Windmühlenprinzip auf
entsprechender Drehzahl hält. Die hierbei gespei-
cherte Energie kann dann beim Abfangen des Sink-
fluges durch eine entsprechende Blattverstellung in
„rettenden“ Auftrieb umgesetzt werden.
Durch die Autorotation ist sowohl ein Original- wie
auch ein Modellhubschrauber in der Lage, ohne
Antrieb, z. B. bei Motorausfall, sicher zu landen. Vo-
raussetzung dafür ist jedoch ein gut geschulter und
mit seinem Fluggerät vertrauter Pilot. Schnelle Reak-
tion und ein gutes Augenmaß sind notwendig, da die
vorhandene Drehenergie des Rotors nur einmal zum
Abfangen zur Verfügung steht.
Beim Einsatz auf Wettbewerben muss der Antriebs-
motor bei Autorotation abgestellt sein! Für den Trai-
ningsbetrieb ist es dagegen vorteilhaft, den Motor bei
Autorotation auf Leerlauf zu halten.
Mit dem Autorotationsschalter wird in die Autoro-
tationsflugphase umgeschaltet, in der die Ansteu-
erungen für „Gas“ und „Pitch“ getrennt und alle
Mischer, die das Gasservo beinhalten, abgeschaltet
werden. Die zugehörigen Parametereinstellungen
werden im Menü »Helikoptermix« (siehe ab Seite
184) vorgenommen, siehe auch nachfolgend unter
„Funk tionsweise Autorot K1 Pos.“.
Der Name „Autorotation“ ist für die Flugphase 1 fest
vergeben und wird in der Grundanzeige und in allen
flugphasenabhängigen Menüs eingeblendet. Dieser
Name kann NICHT geändert werden. Sie können nur
rechts im Display wie auf Seite 64 beschrieben, einen
Schalter zuweisen. Dieser Schalter hat absoluten
Vorrang vor allen weiteren Flugphasenschaltern: