C Control I Unit-M 2.0 BASIC 5 Vdc Inputs / outputs 16 x digital I/Os/8 x analog or digital I/Os/2 x analogue outputs (s 198822 Datenbogen
Produktcode
198822
Syntax: Baud Rate
Rate: Erforderlich, Konstante oder numerischer Wert. Als vordefinierte Übertragungskonstanten können
R1200,R2400, R4800, R9600, R19200*, R38400* gewählt werden. (* = nicht die ADV Versionen)
R1200,R2400, R4800, R9600, R19200*, R38400* gewählt werden. (* = nicht die ADV Versionen)
RXD
Die RXD Instruktion liefer auf die Anfrage ob Zeichen im Puffer der seriellen Schnittstelle stehen den Wert
TRUE oder FALSE zurück.Der Puffer ist 16 Bytes lang und muss ensprechend oft geleert werden, wenn
keine Zeichen verloren gehen sollen.
TRUE oder FALSE zurück.Der Puffer ist 16 Bytes lang und muss ensprechend oft geleert werden, wenn
keine Zeichen verloren gehen sollen.
INPUT
Die INPUT Anweisung dient zum Einlesen eines Befehls oder eines Wertes über die serielle Schnittstelle. Als
Parameter wird eine Variable erwartet, in der der empfangene Wert gespeichert werden soll. Der im
Textformat von der seriellen Schnittstelle erwartete Wert wird mit einem Carriage Return (0Dh)
abgeschlossen. Das Programm wird erst nach der vollständigen Abarbeitung der Input Anweisung
weitergeführt. Die Variable kann vom Typ Byte oder Word sein.
Manche Geräte senden ein CR und LF am Ende der Übertragung. Entfernen Sie in diesen Fällen das LF mit
einer GET Anweisung aus dem Zeichenbuffer
Parameter wird eine Variable erwartet, in der der empfangene Wert gespeichert werden soll. Der im
Textformat von der seriellen Schnittstelle erwartete Wert wird mit einem Carriage Return (0Dh)
abgeschlossen. Das Programm wird erst nach der vollständigen Abarbeitung der Input Anweisung
weitergeführt. Die Variable kann vom Typ Byte oder Word sein.
Manche Geräte senden ein CR und LF am Ende der Übertragung. Entfernen Sie in diesen Fällen das LF mit
einer GET Anweisung aus dem Zeichenbuffer
Syntax: Input Variable
variable: Word/Byte Variable
variable: Word/Byte Variable
GET
Die GET Anweisung wartet solange bis ein Byte von der seriellen Schnittstelle oder durch eine Umleitung
von einer der Objekte CONFIG,CONFIG2,IIC,IR oder RF empfangen wurde und speichert dieses in die
angegebene Byte-Variable.
von einer der Objekte CONFIG,CONFIG2,IIC,IR oder RF empfangen wurde und speichert dieses in die
angegebene Byte-Variable.
Syntax: Get Variable
variable: Byte Variable
variable: Byte Variable
PRINT
Die PRINT Anweisung dient zur Ausgabe von Variablen, Zeichenketten, Portzustände und Zahlen an die
serielle Schnittstelle. Ein am Ende der Print Anweisung stehendes Semikolon unterdrückt das automatische
Senden des Zeilenvorschubs (ASCI 13, 10). Um mehrere Argumente mit einer Print Anweisung zu senden,
können Sie den Verknüpfungsoperator & verwenden. PRINT steht auch für andere Objekte wie z.B. das LCD
zur Verfügung. Sehen Sie Details dazu bitte im Kapitel OBJECTS
serielle Schnittstelle. Ein am Ende der Print Anweisung stehendes Semikolon unterdrückt das automatische
Senden des Zeilenvorschubs (ASCI 13, 10). Um mehrere Argumente mit einer Print Anweisung zu senden,
können Sie den Verknüpfungsoperator & verwenden. PRINT steht auch für andere Objekte wie z.B. das LCD
zur Verfügung. Sehen Sie Details dazu bitte im Kapitel OBJECTS
Syntax: Print Argument [ & Argument [ & ... ]] [;]
Die Verwendung des Zeichens # ist nicht zulässig, da es sich um ein Steuerzeichen handelt, das vom
Betriebssystem verwendet wird.
Betriebssystem verwendet wird.
PUT
Die PUT Anweisung sendet an die serielle Schnittstelle oder durch eine Umleitung an das Objekt
CONFIG,IIC,IR or RF ein einzelnes Byte.
CONFIG,IIC,IR or RF ein einzelnes Byte.
Syntax: Put Variable
variable: Byte Variable oder Konstante
variable: Byte Variable oder Konstante
1
GET MyByte
INPUT Myword
BAUD R1200
PRINT "WERT :" & Myword & " V"
PUT MyByte
IF RXD THEN GOTO GetByte