C Control I Unit-M 2.0 BASIC 5 Vdc Inputs / outputs 16 x digital I/Os/8 x analog or digital I/Os/2 x analogue outputs (s 198822 Datenbogen
Produktcode
198822
SAY
Die SAY Anweisung gibt eine Text oder einen Variableninhalt als Sprache an DA1 aus. Voraussetztng dafür
ist ein mit den Stimmsamples geladenes externes EEPROM. Auch eigene Klangdateien die in ein EEPROM
geladen wurden sind so abrufbar. (siehe Kapitel SOUNDMODUL)
ist ein mit den Stimmsamples geladenes externes EEPROM. Auch eigene Klangdateien die in ein EEPROM
geladen wurden sind so abrufbar. (siehe Kapitel SOUNDMODUL)
Syntax: Say Variable
variable: Byte, Word Floating Point Variable oder
Konstante
variable: Byte, Word Floating Point Variable oder
Konstante
INTERNE/EXTERNE DATEN SPEICHERUNG
Die Dateifunktionen erlauben das Aufzeichnen von Messwerten oder anderen Daten oder können zum
Abspeichern von Information benutzt werden, die nach Ausfall der Betriebsspannung wieder in die
Programmvariablen geladen werden sollen. Der Speicherbereich im FLASH nach dem Anwenderprogramm -
meist der größte Teil - steht für diesen Zweck zur Verfügung. Der Speicherbereich wird als eine Datei
verwaltet, auf die lesend oder schreibend zugegriffen werden kann, nachdem sie mit dem entsprechenden
Attribut READ/WRITE geöffnet wurde.Die Speicherung von Float Daten wird im Abschnitt FOATING POINT
MODULE beschrieben
Abspeichern von Information benutzt werden, die nach Ausfall der Betriebsspannung wieder in die
Programmvariablen geladen werden sollen. Der Speicherbereich im FLASH nach dem Anwenderprogramm -
meist der größte Teil - steht für diesen Zweck zur Verfügung. Der Speicherbereich wird als eine Datei
verwaltet, auf die lesend oder schreibend zugegriffen werden kann, nachdem sie mit dem entsprechenden
Attribut READ/WRITE geöffnet wurde.Die Speicherung von Float Daten wird im Abschnitt FOATING POINT
MODULE beschrieben
ACHTUNG:
Das FLASH hat nur eine begrenzete Anzahl von zulässigen Schreibzyklen (100.000). Permanentes Schreiben auf
das Flash wird also sehr schnell zur vollständigen Zerstörung des Programm-speichers führen.
Das FLASH hat nur eine begrenzete Anzahl von zulässigen Schreibzyklen (100.000). Permanentes Schreiben auf
das Flash wird also sehr schnell zur vollständigen Zerstörung des Programm-speichers führen.
OPEN# FOR READ - OPEN# FOR WRITE
Damit wird eine Datei zum sequentiellen Lesen oder Schreiben geöffnet und der Wert für FILEFREE
initialisiert.
Dabei bedeutet WRITE das Öffnen zum Schreiben mit Überschreiben eventueller alter Aufzeichnungen.
READ das Öffnen zum Auslesen der Aufzeichnungen. Gleichzeitig setzt OPEN den Datenzeiger (gemeinsam
für READ und WRITE) auf den Anfangswert. Nach einem Reset ist der Dateizeiger gelöscht, es kann also
nicht mit einer begonnenen Aufzeichnung fort gefahren werden, es sei denn die Datei wurde nach dem
Schreiben mit CLOSE# geschlossen. Damit ist dann der Zeiger auf das Dateiende im FLASH gespeicher.
initialisiert.
Dabei bedeutet WRITE das Öffnen zum Schreiben mit Überschreiben eventueller alter Aufzeichnungen.
READ das Öffnen zum Auslesen der Aufzeichnungen. Gleichzeitig setzt OPEN den Datenzeiger (gemeinsam
für READ und WRITE) auf den Anfangswert. Nach einem Reset ist der Dateizeiger gelöscht, es kann also
nicht mit einer begonnenen Aufzeichnung fort gefahren werden, es sei denn die Datei wurde nach dem
Schreiben mit CLOSE# geschlossen. Damit ist dann der Zeiger auf das Dateiende im FLASH gespeicher.
CLOSE#
CLOSE# schliesst eine Datei und sichert den Zeiger auf das Dateiende in das FLASH. Damit kann eauch
nach einem Reset mit der Aufzeichnung an der letzten Position fortgefahren werden.
nach einem Reset mit der Aufzeichnung an der letzten Position fortgefahren werden.
OPEN# FOR APPEND
Setzt den Datenzeiger auf die letzte Position im Datensatz, um beim nächsten PRINT# mit der Aufzeichnung
fortzufahren.
fortzufahren.
INPUT#
Liest ein Byte von der durch den Datenzeiger adressierte Speicherstelle und inkrementiert den Datenzeiger.
Syntax: INPUT# Variable
variable: Word/Byte Variable
variable: Word/Byte Variable
1
INPUT# MyWord
SAY MyByte
SAY MyWord
SAY “Hallo Welt“
SAY
FPPrint(MyFloat,5)