Svs Nachrichtentechnik CX-12 T / 01280.00 433MHz Radio Component CX-12 T / 01280.00 Data Sheet
Product codes
CX-12 T / 01280.00
Annex
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10
+U:
positive Versorgungsspannung zwischen 2,0 und 3,6 V DC
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GND:
Masse, 0V DC
12
n/c
nicht anschließen
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Ausgang
zum Ansteuern einer Piezoscheibe (High aktiv)
mit sofortiger Rückmeldung 1 Beep für Ein- und 1 Beep für Ausschalten
bei ausbleibender Rückmeldung nach 2 Sekunden Sendeversuch 3-fach Beep für Ein- und nach weite-
ren 2 Sekunden 3-fach Beep für Ausschalten
ren 2 Sekunden 3-fach Beep für Ausschalten
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Ausgang
zur Ansteuerung einer LED (Low aktiv) als Funktion der Empfängerversorgungsspannung (die ent-
sprechenden Spannungswerte hängen von der Beschaltung des Empfängers ab)
Empfängerversorgung groß
LED bleibt aus
Empfängerversorgung mittel
LED blitzt
Empfängerversorgung klein:
LED blinkt
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Antenne
Anschluss einer 173mm langen Drahtantenne oder Innenleiter eines 50Ohm-Koaxialkabels.
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Antenne GND
Anschluss für den Schirm des Koaxialkabels bei abgesetzter Antennenmontage
4 Inbetriebnahme
W ählen Sie für den Standort des Sendemoduls oder der Antenne einen möglichst erhabenen Platz, der nicht von leitfähigen Gegens-
tänden abgeschirmt wird.
tänden abgeschirmt wird.
Da die Schaltung offen liegt, ist darauf zu achten, dass keine statischen Entladungen auftreten
und die Bauteile nicht beschädigt werden!
Beschaltung CX12 T:
Antenne: Die einfachste Antenne ist ein 173mm langer Draht. Für abgesetzte Antennen kann ein 50 Ohm Koaxialka-
bel angeschlossen werden.
bel angeschlossen werden.
Versorgung: Schließen Sie die Versorgungsspannung an +U (Pin10) und GND (Pin11) an.
Achtung:
Maximale Versorgungsspannung 3,6 V. Größere Spannungen zerstören das Modul !
Senden: Für eine erste Funktionskontrolle genügt es, einen der 4 digitalen Eingänge (4, 5, 8 oder 9) bspw. mit einem
Taster nach GND (negative Versorgungsspannung) zu verbinden. Die anderen Eingänge müssen nicht beschaltet
werden und die oben skizzierten LED´s sind für die Funktion nicht notwendig.
Empfangsseitiges Lernen der Sender: Bitte denken Sie daran, dass der Empfänger zunächst die Senderadresse
lernen muss (siehe Empfängeranleitung)
Sonstiges: Für die Ausnutzung aller Funktionen finden Sie im Anhang ein Schaltungsbeispiel
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