Uhlenbrock 65100 Intellibox II DCC System 65100 Data Sheet
Product codes
65100
1
Trafo
Zum störungsfreien Betrieb ist ein Trafo von min. 52 VA und 16 V Wechselspannung
Zum störungsfreien Betrieb ist ein Trafo von min. 52 VA und 16 V Wechselspannung
notwendig. Bei voller Auslastung empfehlen wir den Uhlenbrock-Transformator 20 070 mit
70 VA. Die Trafospannung sollte 18 V ~ nicht überschreiten.
Die Wechselspannung des Transformators wird an Klemme 5 (braun) und 6 (gelb) des 6-
poligen Anschlusssteckers angeschlossen.
Die Wechselspannung des Transformators wird an Klemme 5 (braun) und 6 (gelb) des 6-
poligen Anschlusssteckers angeschlossen.
Wichtig: Eine Verpolung kann das Gerät zerstören, weil zusätzlich angeschlossene Digital
bausteine einen Kurzschluss zwischen der Transformatorspannung und dem Digitalausgang
verursachen können.
bausteine einen Kurzschluss zwischen der Transformatorspannung und dem Digitalausgang
verursachen können.
Gleis
2-Leiter-Gleis wird an die Klemmen 3 und 4 des 6-poligen Anschluss-
steckers angeschlossen.
steckers angeschlossen.
Bei 3-Leiter-Gleis (Märklin) wird der Gleismittelleiter an Klemme 3 (rotes
Märklin Kabel) und der Gleiskörper an Klemme 4 (braunes Märklin
Kabel) des 6-poligen Anschlusssteckers angeschlossen.
Programmiergleis
Das Programmiergleis ist ein Gleisstück, das speziell zur Programmierung und zum Auslesen
von Lokdecodern eingerichtet wird.
Dieses Gleis wird an Klemme 1 (braun) und 2 (rot) des 6-poligen Anschlusssteckers
angeschlossen.
Das Programmiergleis ist ein Gleisstück, das speziell zur Programmierung und zum Auslesen
von Lokdecodern eingerichtet wird.
Dieses Gleis wird an Klemme 1 (braun) und 2 (rot) des 6-poligen Anschlusssteckers
angeschlossen.
Wichtig: Das Gleis muss unbedingt beidseitig isoliert sein bei Märklin ist eine Trennung von
Mittelleiter und Schienen notwendig. Während der Programmierung darf die Trennstelle nicht
überbrückt werden (z.B. durch Drehgestelle oder beleuchtete Wagen).
Mittelleiter und Schienen notwendig. Während der Programmierung darf die Trennstelle nicht
überbrückt werden (z.B. durch Drehgestelle oder beleuchtete Wagen).
Hinweis: Das Programmiergleis kann zum Programmieren und Auslesen von Decodern
verwendet werden. Es kann ebenfalls für den Fahrbetrieb genutzt werden, wenn sich die
verwendet werden. Es kann ebenfalls für den Fahrbetrieb genutzt werden, wenn sich die
Intellibox nicht im Programmiermodus befindet.
2. Anschluss LocoNet
Die Intellibox unterstützt alle Geräte, die über eine LocoNet-Schnittstelle verfügen.
Dabei gilt, dass LocoNet-Booster wie Power 2, 4 und 7 an LocoNet B angeschlossen werden,
da hier das digitale Schienensignal zur Verfügung steht. Der Anschluss LocoNet T eignet
Dabei gilt, dass LocoNet-Booster wie Power 2, 4 und 7 an LocoNet B angeschlossen werden,
da hier das digitale Schienensignal zur Verfügung steht. Der Anschluss LocoNet T eignet
sich nur für Handsteuergeräte und Geräte, die kein digitales Schienensignal benötigen. Wir
empfehlen bei großen Anlagen an die LocoNet B-Buchse nur LocoNet-Booster anzuschließen.
empfehlen bei großen Anlagen an die LocoNet B-Buchse nur LocoNet-Booster anzuschließen.
Alle weiteren Geräte können an LocoNet T angeschlossen werden.
Hinweis: Hinter einer LocoNetStromeinspeisung steht auch bei Anschluss an die LocoNet B
Buchse kein Schienensignal mehr zur Verfügung.
Hinweis: Hinter einer LocoNetStromeinspeisung steht auch bei Anschluss an die LocoNet B
Buchse kein Schienensignal mehr zur Verfügung.
2.4 USB Computeranschluss
Achtung: Bevor Sie die Intellibox II mit dem PC verbinden, muss die Treibersoftware für
das Interface installiert werden (siehe Kapitel 15.3
das Interface installiert werden (siehe Kapitel 15.3
). Diese Treibersoftware finden Sie auf der
beiligenden CD.
Intellibox II - Kap. 2.