Graupner RC console 2.4 GHz No. of channels: 12 33020 Data Sheet
Product codes
33020
61
Installationshinweise
Befestigungslasche
Schraube
Gummitülle
Messing-Hohllager
Die Servoarme müssen im gesamten Ausschlag-
4.
bereich frei beweglich sein. Achten Sie darauf,
dass keine Gestängeteile den freien Servoaus-
schlag behindern können.
dass keine Gestängeteile den freien Servoaus-
schlag behindern können.
Die Reihenfolge, in der die Servos anzuschließen
sind, ist modelltypabhängig vorgegeben. Beachten
Sie dazu die Anschlussbelegungen auf den Seiten 69
und 71.
Beachten Sie darüber hinaus die Sicherheitshinweise
auf den Seiten 4 … 9.
Um unkontrollierte Bewegungen der an der Emp-
fangsanlage angeschlossenen Servos zu vermeiden,
bei der Inbetriebnahme
sind, ist modelltypabhängig vorgegeben. Beachten
Sie dazu die Anschlussbelegungen auf den Seiten 69
und 71.
Beachten Sie darüber hinaus die Sicherheitshinweise
auf den Seiten 4 … 9.
Um unkontrollierte Bewegungen der an der Emp-
fangsanlage angeschlossenen Servos zu vermeiden,
bei der Inbetriebnahme
zuerst den Sender
dann den Empfänger einschalten
und bei Einstellung des Betriebs
erst den Empfänger
dann den Sender ausschalten.
Achten Sie beim Programmieren des Senders unbe-
dingt darauf, dass Elektromotoren nicht unkontrolliert
anlaufen können oder ein mit einer Startautomatik
betriebener Verbrennungsmotor nicht unbeabsichtigt
startet. Trennen Sie sicherheitshalber den Antriebsak-
ku ab bzw. unterbrechen Sie die Treibstoffzufuhr.
dingt darauf, dass Elektromotoren nicht unkontrolliert
anlaufen können oder ein mit einer Startautomatik
betriebener Verbrennungsmotor nicht unbeabsichtigt
startet. Trennen Sie sicherheitshalber den Antriebsak-
ku ab bzw. unterbrechen Sie die Treibstoffzufuhr.
und kann prinzipiell an jedem beliebigen der 16 An-
schlüsse erfolgen. Aufgrund zusätzlicher Spannungs-
verluste sollten die querliegenden Anschlüsse 13 bis
16 jedoch nicht für den Anschluss eines Empfänger-
akkus verwendet werden.
Die Funktion jedes einzelnen Kanals wird bestimmt
durch den verwendeten Sender, nicht durch den
Empfänger. Die Kanalzuordnung kann jedoch im
Empfänger durch Programmierung mittels des Menüs
»Telemetrie« geändert werden. Es wird jedoch emp-
fohlen, dies senderseitig mit der Option „Senderaus-
gang“ vorzunehmen, siehe Seite 226.
schlüsse erfolgen. Aufgrund zusätzlicher Spannungs-
verluste sollten die querliegenden Anschlüsse 13 bis
16 jedoch nicht für den Anschluss eines Empfänger-
akkus verwendet werden.
Die Funktion jedes einzelnen Kanals wird bestimmt
durch den verwendeten Sender, nicht durch den
Empfänger. Die Kanalzuordnung kann jedoch im
Empfänger durch Programmierung mittels des Menüs
»Telemetrie« geändert werden. Es wird jedoch emp-
fohlen, dies senderseitig mit der Option „Senderaus-
gang“ vorzunehmen, siehe Seite 226.
Im Folgenden einige Hinweise und Anregungen
für den Einbau von Fernsteuerkomponenten im
Modell:
für den Einbau von Fernsteuerkomponenten im
Modell:
Der Empfänger wird stoßgesichert im Flugmodell
1.
hinter einem kräftigen Spant bzw. im Auto- oder
Schiffsmodell gegen Staub und Spritzwasser ge-
schützt untergebracht. Verpacken Sie Ihren Emp-
fänger aber nicht zu luftdicht, damit er sich im Be-
trieb nicht zu sehr erwärmt.
Alle Schalter müssen unbehelligt von Auspuffga-
Schiffsmodell gegen Staub und Spritzwasser ge-
schützt untergebracht. Verpacken Sie Ihren Emp-
fänger aber nicht zu luftdicht, damit er sich im Be-
trieb nicht zu sehr erwärmt.
Alle Schalter müssen unbehelligt von Auspuffga-
2.
sen oder Vibrationen eingebaut sein. Der Schalter-
knauf muss über seinen gesamten Arbeitsbereich
frei zugänglich sein.
Montieren Sie die Servos auf Gummitüllen mit
knauf muss über seinen gesamten Arbeitsbereich
frei zugänglich sein.
Montieren Sie die Servos auf Gummitüllen mit
3.
Messing-Hohllagern, um diese vor Vibration zu
schützen. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben
aber nicht zu fest an, sonst wird der Vibrations-
schutz durch die Gummitüllen hinfällig. Nur wenn
die Servo-Befestigungsschrauben richtig angezo-
gen sind, bietet dieses System Sicherheit sowie
einen Vibrationsschutz für Ihre Servos. Im Bild un-
ten sehen Sie, wie ein Servo richtig montiert wird.
Die Messinglager werden von unten in die Gum-
mitüllen eingeschoben.
schützen. Ziehen Sie die Befestigungsschrauben
aber nicht zu fest an, sonst wird der Vibrations-
schutz durch die Gummitüllen hinfällig. Nur wenn
die Servo-Befestigungsschrauben richtig angezo-
gen sind, bietet dieses System Sicherheit sowie
einen Vibrationsschutz für Ihre Servos. Im Bild un-
ten sehen Sie, wie ein Servo richtig montiert wird.
Die Messinglager werden von unten in die Gum-
mitüllen eingeschoben.
Installationshinweise
Einbau des Empfängers
Gleichgültig, welches Graupner-Empfangssystem Sie
verwenden, die Vorgehensweise ist stets die gleiche.
Bitte beachten Sie, dass die Empfangsantennen
mindestens 5 cm von allen großen Metallteilen oder
Verdrahtungen, die nicht direkt aus dem Empfänger
kommen, entfernt angeordnet werden müssen. Das
umfasst neben Stahl- auch Kohlefaserteile, Servos,
Kraftstoffpumpen, alle Sorten von Kabeln usw. Am
besten wird der Empfänger abseits aller anderen
Einbauten an gut zugänglicher Stelle im Modell ange-
bracht. Unter keinen Umständen dürfen Servokabel
um die Antennen gewickelt oder dicht daran vorbei
verlegt werden!
Bitte beachten Sie, dass Kabel unter dem Einfluss
der im Fluge auftretenden Beschleunigungskräfte
u. U. ihre Lage verändern könnten. Stellen Sie daher
sicher, dass sich die Kabel in der Umgebung der
Antennen nicht bewegen können. Sich bewegende
Kabel können nämlich den Empfang stören.
Tests ergaben, dass eine vertikale (aufrechte) Mon-
tage einer einzelnen Antenne bei weiten Anflügen
die besten Ergebnisse liefert. Bei Diversity-Antennen
(zwei Antennen) sollte das aktive Ende der zweiten
Antenne im 90 °-Winkel zum Ende der ersten Anten-
ne ausgerichtet werden sowie der räumliche Abstand
zwischen den Enden idealerweise größer als 125 mm
sein.
Bei Kohlefaserrümpfen sollten die Antennenen-
den auf jeden Fall auf einer Länge von mindestens
35 mm aus dem Rumpf heraus geführt werden. Ggf.
sind die ca. 145 mm langen Standardantennen der
HoTT-Empfänger gegen 300 mm oder 450 mm lange
Exemplare mit der Best.-Nr. 33500.2 bzw. 33500.3
auszutauschen.
Die Anschlüsse mit der Bezeichnung „B + -“ am
HoTT-Empfänger GR-32 DUAL sind für den Akkuan-
schluss vorgesehen. Die Stromversorgung ist über
sämtliche nummerierten Anschlüsse durchverbunden
verwenden, die Vorgehensweise ist stets die gleiche.
Bitte beachten Sie, dass die Empfangsantennen
mindestens 5 cm von allen großen Metallteilen oder
Verdrahtungen, die nicht direkt aus dem Empfänger
kommen, entfernt angeordnet werden müssen. Das
umfasst neben Stahl- auch Kohlefaserteile, Servos,
Kraftstoffpumpen, alle Sorten von Kabeln usw. Am
besten wird der Empfänger abseits aller anderen
Einbauten an gut zugänglicher Stelle im Modell ange-
bracht. Unter keinen Umständen dürfen Servokabel
um die Antennen gewickelt oder dicht daran vorbei
verlegt werden!
Bitte beachten Sie, dass Kabel unter dem Einfluss
der im Fluge auftretenden Beschleunigungskräfte
u. U. ihre Lage verändern könnten. Stellen Sie daher
sicher, dass sich die Kabel in der Umgebung der
Antennen nicht bewegen können. Sich bewegende
Kabel können nämlich den Empfang stören.
Tests ergaben, dass eine vertikale (aufrechte) Mon-
tage einer einzelnen Antenne bei weiten Anflügen
die besten Ergebnisse liefert. Bei Diversity-Antennen
(zwei Antennen) sollte das aktive Ende der zweiten
Antenne im 90 °-Winkel zum Ende der ersten Anten-
ne ausgerichtet werden sowie der räumliche Abstand
zwischen den Enden idealerweise größer als 125 mm
sein.
Bei Kohlefaserrümpfen sollten die Antennenen-
den auf jeden Fall auf einer Länge von mindestens
35 mm aus dem Rumpf heraus geführt werden. Ggf.
sind die ca. 145 mm langen Standardantennen der
HoTT-Empfänger gegen 300 mm oder 450 mm lange
Exemplare mit der Best.-Nr. 33500.2 bzw. 33500.3
auszutauschen.
Die Anschlüsse mit der Bezeichnung „B + -“ am
HoTT-Empfänger GR-32 DUAL sind für den Akkuan-
schluss vorgesehen. Die Stromversorgung ist über
sämtliche nummerierten Anschlüsse durchverbunden