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TK-TI-I080
Konfigurationsmenü: Ports - ISDN
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Konfigurationsmenü: Ports - ISDN
Untermenü Einstellung
Ihre Telefonanlage verfügt über einen externen S
0
-Anschluss (Port 1) und einen inter-
nen S
0
-Anschluss (Port 2). Sie haben für den externen S
0
die Wahl zwischen Anla-
genanschluss und Mehrgeräteanschluss. Bei ausgewähltem Mehrgeräteanschluss
können Sie noch zusätzlich "Schicht 2 daueraktiv" auswählen. Diese Einstellung wird
von einigen Vermittlungsstellen am Mehrgeräteanschluss gefordert. Bei einem Anla-
genanschluss müssen Sie zusätzlich die Stammnummer eintragen. Die Durchwahlen
geben Sie für den Anlagenanschluss unter "Eingabe MSN/DDI" ein.
können Sie noch zusätzlich "Schicht 2 daueraktiv" auswählen. Diese Einstellung wird
von einigen Vermittlungsstellen am Mehrgeräteanschluss gefordert. Bei einem Anla-
genanschluss müssen Sie zusätzlich die Stammnummer eintragen. Die Durchwahlen
geben Sie für den Anlagenanschluss unter "Eingabe MSN/DDI" ein.
Typ/Status
Sie haben für den externen S
0
die Auswahl zwischen Anlagenanschluss und Mehrge-
räteanschluss.
Schicht 2 daueraktiv (nur Mehrgeräteanschluss)
Bei ausgewähltem Mehrgeräteanschluss können Sie noch zusätzlich bestimmen, ob
die Verbindung zur Vermittlung aktiv gehalten werden soll (Schicht 2 daueraktiv).
Hierdurch wird eine Überwachung der Verbindung durch die Vermittlungsstelle mög-
lich. Bei einem Anlagenanschluss ist die Schicht 2 immer aktiv.
die Verbindung zur Vermittlung aktiv gehalten werden soll (Schicht 2 daueraktiv).
Hierdurch wird eine Überwachung der Verbindung durch die Vermittlungsstelle mög-
lich. Bei einem Anlagenanschluss ist die Schicht 2 immer aktiv.
CD im Amt
Aktiviert ein Teilnehmer eine Anrufumleitung zu einem externen Ziel, so wird norma-
lerweise eine externer Anrufer über einen zweiten Sprachkanal (B-Kanal) weitergelei-
tet. Dies hat jedoch folgende Nachteile:
lerweise eine externer Anrufer über einen zweiten Sprachkanal (B-Kanal) weitergelei-
tet. Dies hat jedoch folgende Nachteile:
• Das externe Ziel erhält als CLIP-Information die Rufnummer der Telefonanlage
und nicht die des Anrufers. Dies lässt sich allerdings durch Freischaltung des
kostenpflichtigen Dienstes „CLIP – no screening“ umgehen. Die Telefonanlage
unterstützt diesen Dienst durch die Möglichkeit, beliebige abgehende Rufnum-
mern einzustellen!
kostenpflichtigen Dienstes „CLIP – no screening“ umgehen. Die Telefonanlage
unterstützt diesen Dienst durch die Möglichkeit, beliebige abgehende Rufnum-
mern einzustellen!
• Zwei Sprachkanäle werden belegt und stehen somit für weitere Telefonate nicht
mehr zur Verfügung.
• Steht für die Anrufumleitung kein weiterer Sprachkanal zur Verfügung, so kann
die Anrufumleitung nicht durchgeführt werden.