Thunder Tiger GT5.2 3-ACHSEN FLYBARLESS SYSTEM 8089 Scheda Tecnica
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8089
Erstflug
Die Grundeinstellung ist hiermit beendet. Verlassen Sie jetzt das Menü um in
den Flugmodus zurückzukehren. Jetzt kann der Erstflug durchgeführt werden.
Prüfen Sie vor dem Start nochmals, ob die drei Kreisel auf Taumelscheibe und
Heck korrekt gegensteuern und prüfen Sie alle Steuerfunktionen nochmal. Die
beiden Anzeigen rechts unten im Display sollten auf 100 stehen (die obere von
beiden steht für die Gesamtverstärkung der Taumelscheibengyros, die untere
für die Verstärkung (Empfindlichkeit) des Heckkreisels).
Falls Sie noch nie einen Flybarless – Heli geflogen haben oder generell noch
nicht so gut vertraut mit der Steuerung eines Modellhelis sind, so empfiehlt es
sich, die Steuerung etwas zu „entschärfen“. Gehen Sie nochmals kurz in das
Menü und dort im Bereich Control zum obersten Punkt Steuerungs-
optionen und stellen Sie die Drehraten für Roll, Nick und Heck auf 70 und
erhöhen Sie das Expo jeweils für zyklisch und Heck auf 50.
Prüfen Sie kurz vor dem Start nochmals, ob das Heckrotorservo möglichst
mittig steht und korrigieren Sie dies ggf. durch leichtes Gegensteuern, der Heli
könnte sich sonst beim Abheben ein Stück weit drehen. Ausserdem sollte sich
den Flugmodus zurückzukehren. Jetzt kann der Erstflug durchgeführt werden.
Prüfen Sie vor dem Start nochmals, ob die drei Kreisel auf Taumelscheibe und
Heck korrekt gegensteuern und prüfen Sie alle Steuerfunktionen nochmal. Die
beiden Anzeigen rechts unten im Display sollten auf 100 stehen (die obere von
beiden steht für die Gesamtverstärkung der Taumelscheibengyros, die untere
für die Verstärkung (Empfindlichkeit) des Heckkreisels).
Falls Sie noch nie einen Flybarless – Heli geflogen haben oder generell noch
nicht so gut vertraut mit der Steuerung eines Modellhelis sind, so empfiehlt es
sich, die Steuerung etwas zu „entschärfen“. Gehen Sie nochmals kurz in das
Menü und dort im Bereich Control zum obersten Punkt Steuerungs-
optionen und stellen Sie die Drehraten für Roll, Nick und Heck auf 70 und
erhöhen Sie das Expo jeweils für zyklisch und Heck auf 50.
Prüfen Sie kurz vor dem Start nochmals, ob das Heckrotorservo möglichst
mittig steht und korrigieren Sie dies ggf. durch leichtes Gegensteuern, der Heli
könnte sich sonst beim Abheben ein Stück weit drehen. Ausserdem sollte sich
die Taumelscheibe über den Pitchknüppel gerade auf- und abbewegen lassen.
Auch hier kann es passieren, dass die Kreiselintegratoren auflaufen, falls der
Heli längere Zeit steht oder herumgetragen wird. In diesem Fall läuft die
Taumelscheibe dann schief beim Pitchgeben. Durch eine Betätigung von
Vollausschlag Roll und Nick, kann man die Integratoren leeren und die
Taumelscheibe lässt sich wieder “normal” steuern. Heben Sie dann mit dem
Heli zügig ab, ohne am Boden allzugroße Steuerbewegungen zu machen (der
Heli könnte ansonsten umkippen!).
Als erstes ist im Normalfall das Heck zu überprüfen. Wenn es schnell zu
schwingen anfängt, so ist die Verstärkung vom Heckgyro zu hoch. Landen Sie
kurz und reduzieren Sie die Heckempfindlichkeit über den Sender um ca. 5%
und versuchen Sie es erneut. Wenn das Heck sehr schwammig ist und
insbesondere beim Pitchsteuern nicht hält, ist die Verstärkung noch zu niedrig.
Ebenso kann die Taumelscheibe angepasst werden: Sollte der Heli im
Schwebeflug schnell zu schütteln anfangen, ist die Taumelscheiben-
empfindlichkeit zu reduzieren. Andernfalls kann die Empfindlichkeit erhöht
werden, um mehr Stabilität zu erreichen. Für den fortgeschrittenen Piloten
Auch hier kann es passieren, dass die Kreiselintegratoren auflaufen, falls der
Heli längere Zeit steht oder herumgetragen wird. In diesem Fall läuft die
Taumelscheibe dann schief beim Pitchgeben. Durch eine Betätigung von
Vollausschlag Roll und Nick, kann man die Integratoren leeren und die
Taumelscheibe lässt sich wieder “normal” steuern. Heben Sie dann mit dem
Heli zügig ab, ohne am Boden allzugroße Steuerbewegungen zu machen (der
Heli könnte ansonsten umkippen!).
Als erstes ist im Normalfall das Heck zu überprüfen. Wenn es schnell zu
schwingen anfängt, so ist die Verstärkung vom Heckgyro zu hoch. Landen Sie
kurz und reduzieren Sie die Heckempfindlichkeit über den Sender um ca. 5%
und versuchen Sie es erneut. Wenn das Heck sehr schwammig ist und
insbesondere beim Pitchsteuern nicht hält, ist die Verstärkung noch zu niedrig.
Ebenso kann die Taumelscheibe angepasst werden: Sollte der Heli im
Schwebeflug schnell zu schütteln anfangen, ist die Taumelscheiben-
empfindlichkeit zu reduzieren. Andernfalls kann die Empfindlichkeit erhöht
werden, um mehr Stabilität zu erreichen. Für den fortgeschrittenen Piloten
empfiehlt es sich, über das PID Menü die Regelparameter im einzelnen
abzustimmen (bei 100% Empfindlichkeit). Die Kreiselempfindlichkeit
(Gesamtverstärkung) kann man dann dazu nutzen, um eine immer
gleichbleibende Kreiselwirkung zu erreichen, selbst wenn ein sehr breit-
bandiges Drehzahlspektrum geflogen wird (niedrige Rotordrehzahl -> hohe
Empfindlichkeit, hohe Rotordrehzahl -> niedrige Empfindlichkeit).
abzustimmen (bei 100% Empfindlichkeit). Die Kreiselempfindlichkeit
(Gesamtverstärkung) kann man dann dazu nutzen, um eine immer
gleichbleibende Kreiselwirkung zu erreichen, selbst wenn ein sehr breit-
bandiges Drehzahlspektrum geflogen wird (niedrige Rotordrehzahl -> hohe
Empfindlichkeit, hohe Rotordrehzahl -> niedrige Empfindlichkeit).