Thunder Tiger GT5.2 3-ACHSEN FLYBARLESS SYSTEM 8089 Scheda Tecnica
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8089
Servomittenposition
Justieren Sie die Servomitte so, dass das Servohorn im 90° Winkel
zum Gestänge steht und längen Sie das Gestänge entsprechend den
Angaben aus der Bauanleitung des Helis ab. Idealerweise sollte bei
Mittenposition des Servos am Heckrotor ein Pitchanstellwinkel von
ca. 5-6° gegen das Drehmoment anliegen. Dies gewährleistet, dass
der notwendige asymmetrische Steuerbereich des Heckrotors
möglichst gleichmäßig angefahren werden kann.
zum Gestänge steht und längen Sie das Gestänge entsprechend den
Angaben aus der Bauanleitung des Helis ab. Idealerweise sollte bei
Mittenposition des Servos am Heckrotor ein Pitchanstellwinkel von
ca. 5-6° gegen das Drehmoment anliegen. Dies gewährleistet, dass
der notwendige asymmetrische Steuerbereich des Heckrotors
möglichst gleichmäßig angefahren werden kann.
Endanschläge
Steuern Sie den Hecksteuerknüppel jeweils (vorsichtig!) nach rechts
oder nach links und passen Sie den maximal möglichen Ausschlag
mit den Parametern lim A und lim B entsprechend an.
Bei den meisten Helikoptern ist der sinnvolle maximale Ausschlag
durch den Anschlag der Heckschiebehülse vorgegeben. Beachten
Sie aber, dass es Helikopter gibt, die einen sehr großen Anstellwinkel
am Heck ermöglichen. Hier sollten das Limit nicht so groß wie
möglich, sondern nur so groß wie nötig eingestellt werden. Zu
extreme Pitchwinkel können andernfalls bei bestimmten
Steuermanövern zu einem Strömungsabriss am Heck (und damit
kurzem Verlust der Heckwirkung) führen. Zu einem Strömungs-
abriss kommt es oft, wenn mit hohem Anstellwinkel gegen das
Drehmoment gesteuert wird. Das Heck macht dann sehr laute
Geräusche und bei Fahrtpirouetten schafft es der Heckrotor nicht,
den Heli herumzudrehen. In der Praxis haben sich Anstellwinkel von
ca. 35° gegen das Drehmoment und ca. 20° mit dem Drehmoment
als ausreichend erwiesen. Dies ist abhängig von der Drehzahl am
Heckrotor und der Rotorblattgröße. Bei hohen Drehzahlen kann ein
größerer Anstellwinkel eingestellt werden. Bei niedrigen Drehzahlen
sollten hingegen größere Heckblätter verwendet werden, um
ausreichend Schub zu erzeugen, falls auch mit moderatem
Anstellwinkel das Heck in Pirouetten nicht herumgedreht werden
kann.
oder nach links und passen Sie den maximal möglichen Ausschlag
mit den Parametern lim A und lim B entsprechend an.
Bei den meisten Helikoptern ist der sinnvolle maximale Ausschlag
durch den Anschlag der Heckschiebehülse vorgegeben. Beachten
Sie aber, dass es Helikopter gibt, die einen sehr großen Anstellwinkel
am Heck ermöglichen. Hier sollten das Limit nicht so groß wie
möglich, sondern nur so groß wie nötig eingestellt werden. Zu
extreme Pitchwinkel können andernfalls bei bestimmten
Steuermanövern zu einem Strömungsabriss am Heck (und damit
kurzem Verlust der Heckwirkung) führen. Zu einem Strömungs-
abriss kommt es oft, wenn mit hohem Anstellwinkel gegen das
Drehmoment gesteuert wird. Das Heck macht dann sehr laute
Geräusche und bei Fahrtpirouetten schafft es der Heckrotor nicht,
den Heli herumzudrehen. In der Praxis haben sich Anstellwinkel von
ca. 35° gegen das Drehmoment und ca. 20° mit dem Drehmoment
als ausreichend erwiesen. Dies ist abhängig von der Drehzahl am
Heckrotor und der Rotorblattgröße. Bei hohen Drehzahlen kann ein
größerer Anstellwinkel eingestellt werden. Bei niedrigen Drehzahlen
sollten hingegen größere Heckblätter verwendet werden, um
ausreichend Schub zu erzeugen, falls auch mit moderatem
Anstellwinkel das Heck in Pirouetten nicht herumgedreht werden
kann.