Thunder Tiger GT5.2 3-ACHSEN FLYBARLESS SYSTEM 8089 Scheda Tecnica

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8089
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 Drehratenkonsistenz
Fliegen  Sie  als  nächstes  schnell  vorwärts  und  steuern  Sie  Fahrt- 
pirouetten durch gleichmässigen Heckknüppelausschlag. Wenn das 
Heck  nicht  gleichmässig  dreht,  sondern  einen  Windfahneneffekt 
erzeugt,  also  nur  langsam  gegen  den  Fahrtwind  ankämpft,  dann 
aber bei Erreichen des Scheitelpunkts mit dem Wind herumschnellt, 
so ist die Drehratenkonsistenz zu erhöhen. Beachten Sie aber, dass
je höher der Wert, umso synthetischer wird sich die Hecksteuerung 
anfühlen,  da  das  Kreiselsystem  dann  stärker  die  Kontrolle 
übernimmt. Sollten selbst sehr hohe Werte um die 100 nicht zum
gewünschten  Erfolg  führen,  so  versuchen  Sie  andere  Heck-
rotorblätter.  Evtl.  kann  das  Heck  dann  einfach  nicht  den  nötigen 
Schub aufbringen, um die auftretende Last zu kompensieren. Eine 
andere  Möglichkeit  für  schlechte  Heckleistung  könnte  ausserdem 
sein, dass der Pitchwinkel am Heckrotor zu groß ist, so dass das Heck 
bei starken Steuerausschlägen einen Strömungsabriss verursacht.
Reduzieren Sie in diesem Fall testweise die Limit Einstellung für das 
Heckservo, und beobachten Sie, ob sich das Heckverhalten ändert. 
Lesen Sie hierzu auch die Hinweise zum Einstellpunkt Heckrotor - 
Endanschläge!
  
 Einrastdämpfung
Durch Erhöhen dieses Parameters rastet das Heck beim Abstoppen 
weicher  ein  und  stoppt  dadurch  präziser  auf  der  gewünschten 
Position. Insbesondere wenn das Heck beim Stoppen zu kurzem aber 
schnellem  Überschwingen  neigt,  dann  ist  dieser  Parameter  zu 
erhöhen. Ein typischer Wert der für die meisten Helikopter gut passt, 
liegt im Bereich um 5 herum.
  
 Einrastsymmetrie
Wenn  das  Heck  in  eine  Richtung  weicher/härter  stoppt,  als  nach 
Drehungen in die andere Richtung, dann lässt sich über diesen Punkt 
die Wirkung der Einrastdämpfung zu einer Seite hin verschieben.